Das Lager in Törbel - 2Ga

Unsere Lagerwoche begann am Montag mit der Zugreise ins Wallis. In Brig erwartete uns bereits die erste Sehenswürdigkeit – das Stockalperschloss. Danach hatten wir eine Stunde Pause, um das Städtchen selbstständig zu erkunden. Am Nachmittag fuhren wir mit dem Zug und Bus weiter nach Törbel, wo wir unsere Unterkunft bezogen und das Gepäck verstauten. Am Abend spielten wir Imposter, das hat uns viel Spass gemacht.

Am nächsten Tag haben wir am Morgen gefrühstückt und unser Lunch vorbereitet. Dann haben wir uns angezogen und sind losgelaufen. Wir mussten ein paar Stunden wandern, bis wir oben auf der Moosseealp waren. Es war anstrengend, aber auch schön. Danach sind wir noch ein Stück weitergelaufen bis wir bei den Rollern ankamen. Mit denen durften wir dann den Berg hinunterfahren.

Nach dem Frühstück am Mittwoch sind wir direkt nach Zermatt gefahren. Dort sind wir ein bisschen gewandert und es war ziemlich spannend, weil wir neue Wege und Orte entdeckt haben. Die Aussicht auf das Matterhorn war prächtig.
Das Coolste aber war die Gletscherhöhle. Es war richtig kalt dort drin, aber auch sehr aufregend. So etwas sieht man nicht jeden Tag!

Am Donnerstag durften die Mädchen und Jungs getrennt etwas unternehmen. Die Jungs waren mit Herr Schranz unterwegs und die Mädchen mit Frau Brechbühl.
Die Mädchen konnten mehr über Törbel lernen, und auch die Jungs durften einen Auftrag in einem Museum machen. Das war interessant aber auch ein bisschen anstrengend.
Am Nachmittag gingen wir ins Brigerbad. Dort haben wir ein paar Stunden gebadet – das war super! Wir hatten viel Spass im Wasser.

Am allerletzten Tag haben wir am Morgen unsere Sachen gepackt. Danach sind wir mit dem Bus aus Törbel rausgefahren und später mit dem Zug zurück nach Weinfelden. Die Reise war lang, aber wir waren alle ein bisschen müde vom Lager. Es war eine richtig tolle Woche und ein sehr schönes Erlebnis.

Ein Text von Tamara Langhart und Nikolas Ballabani

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